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Die Sammlung Ricola umfasst Kunst aus der Schweiz seit 1950 und ist in den Gebäuden der Ricola Gruppe ausgestellt, nicht nur in jenen Zonen, in denen der Publikumskontakt stattfindet, sondern vor allem im inneren Bereich, in den Büros, Sitzungszimmern, Gängen und Aufenthaltsräumen.

Die Sammlung setzt mit frühen Werken der Zürcher Konkreten ein, wobei das besondere Augenmerk Richard Paul Lohse und Camille Graeser gilt, umfasst vor allem im Bereich der bildtheoretischen Malerei bedeutende Einzelwerke der letzten Jahrzehnte und führt bis in die heutige Zeit und die jüngste Generation von Künstlerinnen und Künstlern in der Schweiz. Es handelt sich um eine überschaubare, vor allem auf abstrakte Malerei, Zeichnung, Fotokunst und neu auch auf elektronische Kunst (= Intra-Art) spezialisierte Privatsammlung.

Die Firmeninhaber verbinden mit der Kunstsammlung Begriffe wie Qualität, Echtheit, Originalität und vor allem Integrität. Heute spricht man von sinnhaftem Unternehmertum und meint damit eine Markenstrategie, die nicht nur extern durch die Produkte und die Unternehmenskommunikation zur Wirkung kommt, sondern auch bei der Unternehmensführung selbst. Die Botschaft bleibt dieselbe. Qualität, das Gute einerseits, Echtheit und Integrität andererseits. Die Sammlung und die darin zum Ausdruck gebrachten Werte sind nur eines, aber ein besonders sichtbares Element dieses Profils.


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